Sitzung am 13. Dezember
13. Dezember
Heute haben wir über die unterschiedlichen „Ich’s“ des Gehirns gesprochen.
Das Gehirn hat nämlich vier verschiedene Ich’s
1.) Das rationale Ich
Zum rationalen Ich ist zu sagen, dass es der Logik folgt und sich die Fragen „wie, was und welche“ stellt.
2.) Das experimentelle Ich
Das experimentelle Ich hingegen handelt nach Ästhetik und stellt hierbei Fragen wie „wobei, weshalb und wofür“?
3.) Das kritische Ich
Das kritische Ich handelt nach dem Gewissen und stellt dazu die Fragen „wie viel, warum, wozu“?
4.) Das emotionale Ich
Beim emotionalen Ich handelt das Gehirn eher kommunikativ und stellt Fragen wie „womit, wo und wann“?
Die vier verschiedenen Ichs wendeten wir dann auch gleich bei einem Experiment an und wurden in vier Gruppen aufgeteilt.
Alle Gruppen sollten sich nun vorstellen in einer wahnsinnig langweiligen Vorlesung zu sitzen( soviel Vorstellungskraft wird da doch gar nicht benötigt. Genug Beispiele gibt’s ja leider, oder?!).
Jede der Gruppen sollte nun unter Anleitung ein Ich zum Ausdruck bringen.
Ich war in der Gruppe des emotionalen Ichs und wir haben versucht unseren Unmut über „oooohhhs“, „ääähhhhss“ und „ahhhhs“ zum Ausdruck zu bringen.
Alles in allem eine recht lustige Angelegenheit, auch wenn es uns wie so manch anderem ging und es nicht immer so einfach war das Lachen zu unterdrücken und das passte ja nicht so gut zu einer langweiligen Vorlesung......
Wir haben auch über den unterschiedlichen Gebrauch der Fragewörter geredet.
Und dabei festgestellt, dass der intuitive Gebrauch nicht unbedingt der richtige sein muss.
Experiment: Kopfschmerzen
Ich habe Kopfschmerzen!
WARUM nehme ich Kopfschmerztabletten?
Weil ich Schmerzen habe.
WOZU ?
Um eben diese Schmerzen zu beseitigen.
WESHALB ?
Weil ich zu lange gefeiert habe.
Und ZU WELCHEM ZWECK sollen die Schmerzen beseitigt werden?
Weil ich dann weiter lernen kann ;-)
Heute haben wir über die unterschiedlichen „Ich’s“ des Gehirns gesprochen.
Das Gehirn hat nämlich vier verschiedene Ich’s
1.) Das rationale Ich
Zum rationalen Ich ist zu sagen, dass es der Logik folgt und sich die Fragen „wie, was und welche“ stellt.
2.) Das experimentelle Ich
Das experimentelle Ich hingegen handelt nach Ästhetik und stellt hierbei Fragen wie „wobei, weshalb und wofür“?
3.) Das kritische Ich
Das kritische Ich handelt nach dem Gewissen und stellt dazu die Fragen „wie viel, warum, wozu“?
4.) Das emotionale Ich
Beim emotionalen Ich handelt das Gehirn eher kommunikativ und stellt Fragen wie „womit, wo und wann“?
Die vier verschiedenen Ichs wendeten wir dann auch gleich bei einem Experiment an und wurden in vier Gruppen aufgeteilt.
Alle Gruppen sollten sich nun vorstellen in einer wahnsinnig langweiligen Vorlesung zu sitzen( soviel Vorstellungskraft wird da doch gar nicht benötigt. Genug Beispiele gibt’s ja leider, oder?!).
Jede der Gruppen sollte nun unter Anleitung ein Ich zum Ausdruck bringen.
Ich war in der Gruppe des emotionalen Ichs und wir haben versucht unseren Unmut über „oooohhhs“, „ääähhhhss“ und „ahhhhs“ zum Ausdruck zu bringen.
Alles in allem eine recht lustige Angelegenheit, auch wenn es uns wie so manch anderem ging und es nicht immer so einfach war das Lachen zu unterdrücken und das passte ja nicht so gut zu einer langweiligen Vorlesung......
Wir haben auch über den unterschiedlichen Gebrauch der Fragewörter geredet.
Und dabei festgestellt, dass der intuitive Gebrauch nicht unbedingt der richtige sein muss.
Experiment: Kopfschmerzen
Ich habe Kopfschmerzen!
WARUM nehme ich Kopfschmerztabletten?
Weil ich Schmerzen habe.
WOZU ?
Um eben diese Schmerzen zu beseitigen.
WESHALB ?
Weil ich zu lange gefeiert habe.
Und ZU WELCHEM ZWECK sollen die Schmerzen beseitigt werden?
Weil ich dann weiter lernen kann ;-)
wiebkes - 5. Jan, 19:53