Intelligenzmessung in der Kritik
Intelligenzmessung in der Kritik
Wofür braucht man überhaupt Intelligenztests?
Ich habe leider nicht herausgefunden, ob es in einem Land und wenn ja in welchem wirklich so abläuft aber es gibt Diskussionen darüber, ob Kinder je nach IQ der in einem Test ermittelt wird, einem bestimmten Schultypen zugeordnet werden sollten.
Doch ich frage mich wo da noch die Motivation bleibt und grenzt das nicht an Diskriminierung?
Wo bleiben da die Chancen für fleißige aber durchschnittlich begabte Menschen.
Wohl gemerkt durchschnittlich intelligent in akademischen Bereichen.
Und diese sind ja nicht unbedingt für alle Berufe und Lebensbereiche notwendig.
Mehr dazu unter dem Punkt Hochbegabung.
Ein weiterer Kritikpunkt bei Intelligenztests ist die Benachteiligung anderer Kulturen,
Schließlich sind die Tests häufig für westliche Kulturen konzipiert und enthalten in den Aufgaben deren Alltagsgegenstände.
Dadurch kann es passieren, dass Einwanderer oder andere ethnische Gruppen schlechter abschneiden..
Und diese verfälschten Ergebnisse werden von einigen radikalen Personen dann instrumentalisiert und es werden Aussagen über die vermeintlich geringere Intelligenz anderer ethnischer Gruppen getroffen.
So erheben in regelmäßigen Abständen Wissenschaftler die Behauptung Farbige wären „als gesamte Rasse weniger intelligent als Weiße und darum an ihrer (ökonomischen ) Benachteiligung selbst schuld.“
Dies liegt jedoch eher an zwei anderen Gründen:
Zum einen werden farbige Kinder oft weniger stark gefördert und ihre Intelligenz kann sich so weniger gut entwickeln.
Andererseits sind Intelligenztests häufiger auf die kulturelle Welt und Bildung Weißer (in diesem Falle Amerikaner) zugeschnitten. Auch hier führt Armut wieder zu einem schlechteren Testergebnis.
Wofür braucht man überhaupt Intelligenztests?
Ich habe leider nicht herausgefunden, ob es in einem Land und wenn ja in welchem wirklich so abläuft aber es gibt Diskussionen darüber, ob Kinder je nach IQ der in einem Test ermittelt wird, einem bestimmten Schultypen zugeordnet werden sollten.
Doch ich frage mich wo da noch die Motivation bleibt und grenzt das nicht an Diskriminierung?
Wo bleiben da die Chancen für fleißige aber durchschnittlich begabte Menschen.
Wohl gemerkt durchschnittlich intelligent in akademischen Bereichen.
Und diese sind ja nicht unbedingt für alle Berufe und Lebensbereiche notwendig.
Mehr dazu unter dem Punkt Hochbegabung.
Ein weiterer Kritikpunkt bei Intelligenztests ist die Benachteiligung anderer Kulturen,
Schließlich sind die Tests häufig für westliche Kulturen konzipiert und enthalten in den Aufgaben deren Alltagsgegenstände.
Dadurch kann es passieren, dass Einwanderer oder andere ethnische Gruppen schlechter abschneiden..
Und diese verfälschten Ergebnisse werden von einigen radikalen Personen dann instrumentalisiert und es werden Aussagen über die vermeintlich geringere Intelligenz anderer ethnischer Gruppen getroffen.
So erheben in regelmäßigen Abständen Wissenschaftler die Behauptung Farbige wären „als gesamte Rasse weniger intelligent als Weiße und darum an ihrer (ökonomischen ) Benachteiligung selbst schuld.“
Dies liegt jedoch eher an zwei anderen Gründen:
Zum einen werden farbige Kinder oft weniger stark gefördert und ihre Intelligenz kann sich so weniger gut entwickeln.
Andererseits sind Intelligenztests häufiger auf die kulturelle Welt und Bildung Weißer (in diesem Falle Amerikaner) zugeschnitten. Auch hier führt Armut wieder zu einem schlechteren Testergebnis.
wiebkes - 31. Mär, 20:24