Sitzung am 6. Dezember
Zur Sitzung am 6. Dezember
Heute stellte uns eine Kommilitonin die elfjährige Lena vor.
Lena gilt als hochbegabt.
Besondere Begabungen hat sie hierbei in Mathe, Musik und Zeichnen.
Sie kann scheinbar viel organisierter denken als andere Kinder in ihrem Alter.
Diese wären nämlich mit den Aufgaben ,die Lena schnell und richtig löst, überfordert, beziehungsweise würden viel länger brauchen um zu einer Lösung zu kommen.
Eine dieser Aufgaben ist zum Beispiel wie viele mögliche Kombinationen aus den Buchstaben A B C D möglich sind.
Doch wie schafft Lena es so schnell zu Antworten zu gelangen????
Das könnte daran liegen, dass sie komplexe Aufgaben und Sachverhalte vereinfacht und in Bildern denkt.
Doch ist sie wirklich beneidenswert?!
Die Kehrseite dieser Begabung ist nämlich, dass hochbegabte Kinder häufig ausgegrenzt werden (aus Neid oder Unverständnis???) oder die hochbegabten Kinder auf andere Art und Weise auffällig werden.
Lena zum Beispiel ist ein sehr introvertierter Mensch.
Hierzu fällt mir ein Fernsehbericht ein den ich vor längerer Zeit mal über Hochbegabung gesehen habe und ich kann mich noch erinnern, dass eins der vorgestellten Mädchen dort in der Schule verhältnismäßig schlechte Leistungen erbracht hat, einerseits aus Unterforderung und andererseits als Reaktion auf das Verhalten ihrer Mitschüler.
Soviel dazu.
Ich jedenfalls fand die Abwechslung mal ganz nett und diese Herangehensweise an Intelligenz sehr interessant .
Herr Schmid erzählte uns dann noch, dass das Gehirn nur über Bilder lernen kann.
Die 4 Bs hierbei lauten:
Betrachtung
Beobachtung
Begreifen
Beschreiben
In der Naturwissenschaft lernen wir nur über die Beobachtung.
Hierzu führten wir dann auch gleich ein Experiment durch.
Vier Paare wurden gebildet.
Hierbei kannten sich bei zwei der Paare die Partner untereinander.
Nun sollten die Partner aufeinander zugehen und in einem Abstand stehen bleiben den sie als angenehm empfinden.
Ich glaube, dass die meisten von uns erwartet hätten, dass die die sich näher kennen wohl auch deutlich näher aneinander stehen bleiben würden.
Dem war aber nicht so.....Vielleicht durch die Vorführsituation?
Eigentlich verringert sich die Intimsphäre doch je besser man jemanden ( der einem sympathisch ist)kennt, oder?
Heute stellte uns eine Kommilitonin die elfjährige Lena vor.
Lena gilt als hochbegabt.
Besondere Begabungen hat sie hierbei in Mathe, Musik und Zeichnen.
Sie kann scheinbar viel organisierter denken als andere Kinder in ihrem Alter.
Diese wären nämlich mit den Aufgaben ,die Lena schnell und richtig löst, überfordert, beziehungsweise würden viel länger brauchen um zu einer Lösung zu kommen.
Eine dieser Aufgaben ist zum Beispiel wie viele mögliche Kombinationen aus den Buchstaben A B C D möglich sind.
Doch wie schafft Lena es so schnell zu Antworten zu gelangen????
Das könnte daran liegen, dass sie komplexe Aufgaben und Sachverhalte vereinfacht und in Bildern denkt.
Doch ist sie wirklich beneidenswert?!
Die Kehrseite dieser Begabung ist nämlich, dass hochbegabte Kinder häufig ausgegrenzt werden (aus Neid oder Unverständnis???) oder die hochbegabten Kinder auf andere Art und Weise auffällig werden.
Lena zum Beispiel ist ein sehr introvertierter Mensch.
Hierzu fällt mir ein Fernsehbericht ein den ich vor längerer Zeit mal über Hochbegabung gesehen habe und ich kann mich noch erinnern, dass eins der vorgestellten Mädchen dort in der Schule verhältnismäßig schlechte Leistungen erbracht hat, einerseits aus Unterforderung und andererseits als Reaktion auf das Verhalten ihrer Mitschüler.
Soviel dazu.
Ich jedenfalls fand die Abwechslung mal ganz nett und diese Herangehensweise an Intelligenz sehr interessant .
Herr Schmid erzählte uns dann noch, dass das Gehirn nur über Bilder lernen kann.
Die 4 Bs hierbei lauten:
Betrachtung
Beobachtung
Begreifen
Beschreiben
In der Naturwissenschaft lernen wir nur über die Beobachtung.
Hierzu führten wir dann auch gleich ein Experiment durch.
Vier Paare wurden gebildet.
Hierbei kannten sich bei zwei der Paare die Partner untereinander.
Nun sollten die Partner aufeinander zugehen und in einem Abstand stehen bleiben den sie als angenehm empfinden.
Ich glaube, dass die meisten von uns erwartet hätten, dass die die sich näher kennen wohl auch deutlich näher aneinander stehen bleiben würden.
Dem war aber nicht so.....Vielleicht durch die Vorführsituation?
Eigentlich verringert sich die Intimsphäre doch je besser man jemanden ( der einem sympathisch ist)kennt, oder?
wiebkes - 5. Jan, 19:52